POS-Terminal von Computop breit einsetzbar

0

Die Kartenlesegeräte von Computop sind nun an rund 100 Kassensysteme anschließbar. Dies ermöglicht die Schnittstelle namens „Pepper“ des Schweizer Software-Dienstleisters Treibauf.

Bei der Neuinstallation oder dem Austausch von Kartenterminals stellt sich häufig die Frage, ob sie auch mit den im Unternehmen verwendeten Kassensystemen kompatibel sind. Der Schweizer Software-Dienstleister treibauf hat mit seiner EFTPOS-Integration Pepper eine vielseitige Schnittstelle geschaffen, die knapp 100 relevante Kassensysteme mit den gängigsten Terminaltypen verbindet. Auch die hochsicheren Kartenterminals des globalen Payment Service Providers Computop sind ab sofort mit Pepper verfügbar.

Die Pepper-Schnittstelle fungiert dabei als Übersetzer zwischen dem Protokoll des Kassensystems und den individuellen Weiterentwicklungen des OPI-DE-Standards als Sprache der Kartenterminals. Die Anbindung der Kartenleser über den Terminalserver von Computop ermöglicht die Fernwartung der Geräte ohne Vor-Ort-Service und die Verwendung eines einheitlichen Terminaltyps in allen Zielmärkten. Dadurch können Händler ihre Maintainance-Kosten erheblich reduzieren. Die Unterstützung von 23 Währungen in 40 Ländern sowie 300 Kartentypen macht eine Anbindung über Pepper zur Basis für internationales Wachstum.

„Die Integration von Pepper erleichtert es Handelsunternehmen, sich bei Umrüstungen für die PCI P2PE-zertifizierten Terminals von Computop zu entscheiden“, betont Stephan Kück, CEO von Computop. „Durch die Anbindung an die Omnichannel-Plattform Computop Paygate können sie ihre Zahlungen künftig mit den Transaktionen aus dem E-Commerce zu einem kundenfreundlichen Verkaufsprozess über alle Kanäle zusammenführen.“