Solidarität schafft Liquidität: #gutscheinehelfen

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Unser privates und öffentliches Leben erfährt massive Einschränkungen. Vieles von dem, was unser soziales Leben ausgemacht hat, fällt für unbestimmte Zeit weg. Noch härter trifft es aber diejenigen kleinen Unternehmer und Selbständigen, die mit ihrem Angebot Urbanität erst möglich gemacht haben und nun schließen müssen. Einnahmen brechen sofort weg, Verpflichtungen wie Miete etc. aber bleiben. Da geht es jetzt für viele Existenzen ums nackte ökonomische Überleben.
Sicher wird es für einige staatliche Hilfe geben, das kann jedoch dauern. Aber wir alle können jetzt und sofort helfen. Zmyle bietet die entsprechende Plattform. Technisch im Echtbetrieb seit Monaten erfolgreich erprobt und voll funktionsfähig! Jeder kann direkt mit #gutscheinehelfen Solidarität demonstrieren und für Liquidität für seinen Unternehmer sorgen.

„Wir wollen die Urbanität unserer Gemeinde, unserer Stadt, unseres Stadtviertels oder unseres Kiezes nach Corona wieder erleben können. Die Geschäfte, Kneipen und andere Dienstleister müssen daher überleben“, so Alexander Arend.

Wie funktioniert #gutscheinehelfen? Jeder kann Gutscheine kaufen

Kaufe jetzt Gutscheine Deiner Lieblingsgeschäfte oder Gastronomen und löse diese ein, wenn die Coronakrise überwunden und die Geschäfte oder die Gastronomie wieder öffnen, so Arend weiter. Das Verfahren ist simpel. „Du kannst den Gutschein von jedem PC, Tablet oder Handy aus kaufen und direkt per WhatsApp und Co. versenden. Das Geld landet in kurzer Zeit beim Unternehmen“, so Arend.

Unternehmer können sich selbst kostenlos auf der Plattform registrieren und Gutscheine anbieten

Unternehmer können natürlich auch selbst aktiv werden und ihr Unternehmen auf der Gutscheinplattform registrieren und so eigene Gutscheine zum Kauf anbieten. Das ist komplett ohne Risiko, unbürokratisch und vor allem kurzfristig umsetzbar. Und dafür entstehen keine Kosten.

„Natürlich sind wir als zmyle auch ein Unternehmen. Aber vor dem Hintergrund der dramatischen Lage haben wir unsere Konditionen so weit gesenkt, wie dies für uns möglich war“, so Arend. Gebühren fallen nur an, wenn Gutscheine gekauft werden. Anstatt bisher 4,9 Prozent (plus einmalig 19 Cent) nun nur noch 2,49 Prozent (plus einmalig 35 Cent. Mit der einmaligen Gebühr werden u.a. die Paymentanbieter bezahlt). Dafür vermarktet zmyle die Gutscheine bundesweit über die #gutscheinehelfen-Kampagne, www.gutscheinehelfen.de und www.zmyle.de.

Jede Gemeinde, jede Stadt kann ein eigenes Gutscheinportal erhalten – kostenlos!

Natürlich können auch städtische Gewerbevereine und Stadtmarketingorganisationen mithelfen. Zmyle schafft in kurzer Zeit kostenlos das entsprechende Gutscheinportal für jede Stadt. Steht das Portal, können sich alle interessierten lokalen Unternehmen kostenlos anmelden und eigene Gutscheine anbieten. „So wird unsere Selbsthilfekampagne zur Selbsthilfekampagne jeder Gemeinde und Stadt, die mitmacht“, so Arend. Durch Solidarität sichern wir Liquidität und das Überleben der Unternehmen und Unternehmer, die für unser urbanes Leben wichtig bleiben.