Unzer führt mobile Kasse ein 

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In Deutschland gibt es knapp eine Million Kassen. Nur ein Bruchteil dieser Kassen ist mobil. Mit POS Go bietet Unzer all jenen Händlern und Dienstleistern eine Lösung, die ihre Prozesse digitalisieren und der steigenden Nachfrage nach kontaktlosem Bezahlen gerecht werden wollen.

Das handliche Gerät vereint Kasse, Kartenleser, Belegdrucker und Scanner und ist dank cloud-basierter Software überall flexibel einsatzbereit. Auch beliebte Zahlungsmöglichkeiten wie der Raten- und Rechnungskauf („Buy now, pay later“) lassen sich auf diese Weise direkt am Point-of-Sale anbieten.

Damit ist POS Go ein wichtiger Schritt in Richtung digitaler Transformation am stationären Verkaufsort. Laut einer Studie des EHI Retail Insitutes zählt der Einsatz von mobilen Geräten mit Kassenfunktion zu den vorrangigen Handlungsfeldern am Point-of-Sale. 55 Prozent der Befragten wollen in mobile Kassen investieren. Mit POS Go wendet sich Unzer insbesondere an jene kleinen und mittleren Unternehmen, die mobil Zahlungen akzeptieren wollen – sei es in einem Biergarten, bei einer Sportveranstaltung oder aber in einem Ladengeschäft.

Robert Bueninck, CEO von Unzer, erklärt: „Wir helfen Händlern bei der Transition von Bargeld zu Kartenzahlung. Doch POS Go ist mehr als eine mobile Kasse. Mit der dahinter liegenden Software verfügen Händler über eine Bandbreite an Möglichkeiten, die ihr tägliches Geschäftsleben vereinfachen – angefangen von Programmen zur Kundenbindung bis hin zu Echtzeit-Verkaufsdaten.”

So kommt die smarte Kasse mit zahlreichen Zusatzfunktionen: Kassenbons werden digital gespeichert und gesetzeskonform gedruckt; neue und bestehende Rabatt- und Treueprogramme lassen sich einfach integrieren. Über eine Android-App können Händler ihre Verkaufsstatistiken jederzeit einsehen und alle Zahlvorgänge für den Jahresabschluss im Datev-Format exportieren. Dashboards bereiten Bestände, Bestellungen oder Zahlungspräferenzen der Kunden übersichtlich auf und erleichtern es Händlern, ihren Waren- und Personaleinsatz zu steuern.

Wer möchte, kann mit wenigen Klicks einen Online-Shop erstellen und mit POS Go vernetzen. Für Händler bedeutet das: Ganz gleich, ob sie online, mobil oder offline verkaufen – die gesamte Abwicklung läuft über ein Datensystem. Über den angebundenen Online-Shop können Unternehmen problemlos auf verschiedensten Marktplätzen interagieren. Das bietet ihnen die Möglichkeit, ihre Produkte und Dienstleistungen via Facebook, Instagram, Amazon, Google Shopping oder weiteren Kanälen anzubieten – ohne dass dafür ein kostenintensives Update mehrerer Systeme nötig ist. Eine separate Software oder aufwendige Verwaltungsarbeit entfallen.

Robert Bueninck sagt: “Physischer und virtueller Handel gehen zunehmend ineinander über. Dem müssen auch die Kassensysteme gerecht werden. POS Go ist keine Blackbox zum Bezahlen. Es ist eine ganzheitliche Lösung, um Vor-Ort-Verkauf und Online-Shopping zu integrieren und die digitale Transformation voranzubringen.”

Die wesentlichen Funktionen von POS Go im Überblick

  • Flexible 360° Kasse: POS Go bündelt Kasse, Kartenleser, Drucker und Scanner und bietet alle gängigen Zahlungsmittel – von Giro- und Kreditkarte über kontaktloses Bezahlen per Smartphone bis zum Ratenkauf (Buy now pay later). Das Koppeln verschiedener Hard- und Software entfällt.
  • Garantiert rechtskonform: Ob Kassensicherungsverordnung, GoBD oder neue Registrierkassengesetze – POS Go erfüllt alle Vorschriften. Die mobile Kasse hat eine manipulationssichere, technische Sicherheitseinrichtung (TSE) als Cloudlösung und ist durch regelmäßige Updates immer zu 100 % gesetzeskonform. Auch der Bondruck enthält alle wichtigen Informationen, die Belege nach dem Fiskalisierungsgesetz vorweisen müssen.
  • Sofort startklar: Die POS Go Mini-Kasse ist trotz der vielen Funktionen einfach zu bedienen und sofort einsatzbereit. Durch WLAN und die 4G-SIM-Karte können Händler einfach loslegen und überall mobil kassieren, während die Daten automatisch synchronisiert werden.
  • Webstore-Anbindung: Händler können mit wenigen Klicks einen Online-Shop erstellen und auf mehreren Kanälen gleichzeitig verlaufen. Artikel und Lagerbestände können synchron verwaltet werden.
  • Digitale Buchhaltung: Händler sparen Zeit und Steuerberaterkosten durch einen einfachen DATEV-Export und erleichtern ihren Alltag mit digitaler Buchhaltung und Belegaufbewahrung. Bestehende und neue Gutschein- und Rabattsysteme lassen sich einfach integrieren.
  • Statistiken zur Verkaufsoptimierung: EinDashboard stellt Informationen zum Bestand und Bestellungen, zu den Produkten und den Zahlungspräferenzen der Kunden in Echtzeit zur Verfügung und erleichtern es Händlern, ihren Waren- und Personaleinsatz zu steuern.