Storyblok-Umfrage: CMS-Sicherheit bereitet Fachleuten Sorge

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Storyblok, Anbieter eines Headless CMS, das es Entwicklern und Marketern ermöglicht, Content auf jeder digitalen Plattform bereitzustellen, hat vom TÜV Rheinland die ISO 27001-Zertifizierung erhalten. Im Zuge der Zertifizierung hat das Tech-Unternehmen eine Expertenumfrage zur IT-Sicherheit in Unternehmen durchgeführt. Das zentrale Ergebnis: 68 Prozent der Fachleute machen sich Sorgen.

Mit der ISO-Zertifizierung ist nun offiziell bestätigt, dass alle Produkte, Abläufe, Supportprozesse und Datenspeicherungsprotokolle von Storyblok höchsten internationalen Sicherheitsstandards entsprechen. „Herkömmliche Content Management Systeme haben, mitunter berechtigterweise, einen schlechten Ruf, da sie Sicherheitsprobleme verursachen. Mit der ISO-Zertifizierung stellen wir nun sicher, dass jedes Unternehmen, das Storyblok nutzt, um seine Inhalte mit der Welt zu teilen, dies mit einem sehr sicheren Headless CMS auf dem Markt tut” , erklärt Dominik Angerer, Gründer und CEO von Storyblok.

Um mehr darüber zu erfahren, wie Fachkräfte die Sicherheit ihres Content Management Systems im Unternehmen einschätzen, hat Storyblok 150 Experten aus Deutschland befragt, die ein CMS nutzen. Hier die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

  • 68% machen sich Sorgen um die Sicherheit ihres CMS.
  • 80% der Befragten geben an, dass Sicherheit für sie bei der Auswahl eines CMS extrem wichtig oder sehr wichtig ist.
  • 68% geben an, dass ihr CMS monatlich, wöchentlich oder täglich neue Sicherheitsprobleme aufweist.
  • Knapp 60% hatten bereits ein CMS-Sicherheitsproblem, das sich auf den Content ausgewirkt hat.
  • Fast die Hälfte (45%) führt zwei- bis viermal im Monat Sicherheitsupdates durch.

Eine mangelhafte Internetsicherheit kann für Unternehmen teuer werden. Laut einem Bericht des Marktforschungsunternehmens Forrester (“The Four Tenets Of SaaS Application, Security and Protection”) kann der Verlust von Daten in einer SaaS-Anwendung aufgrund unzureichenden Datenschutzes Kosten von  3 bis 3,5 Millionen US-Dollar pro Vorfall übersteigen – und diese Schätzung ist noch konservativ.