Mehr Kunden: So pushen Sie den eigenen Traffic!

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Jeder Geschäftsinhaber, der eine Webseite betreibt, hat zum Ziel, bei Google gut zu ranken und gefunden zu werden. Dazu gehört natürlich ein umfassendes Suchmaschinenmarketing. Dazu gehören Maßnahmen, die das eigene Ranking bei Google verbessern, wie die Onpage-Optimierung und die Offpage-Optimierung. Natürlich ist das nicht alles, ein gutes Content Marketing mit relevanten Keywords und das Vermeiden von Fehlern beim SEO gehören ebenso zur Suchmaschinenoptimierung.

Mit der eigenen SEO-Website zu mehr Besucher

Fakt ist, dass man in der heutigen Zeit der Digitalisierung als Selbstständiger ohne eigenen Internetauftritt kaum überleben kann. Sei es ein Handwerksberuf oder ein Beruf in der IT. Es sei jedoch gesagt, dass auch die beste Website zwecklos ist, wenn man in Google nicht gefunden wird, da die SEO-Optimierung fehlt oder unzureichend konzipiert worden ist. Allein in Deutschland finden täglich mehrere Millionen Suchanfragen statt. Da ergibt es natürlich Sinn, durch ein bestimmtes Keyword auf Platz 1 zu ranken und geklickt zu werden. Aus diesem Grunde hat sich die Suchmaschinenoptimierung – oder auch Search Engine Optimization – etabliert.

Bei SEO-Maßnahmen geht es darum, durch Werbeagenturen und SEO-Spezialisten die eigene Website so optimieren zu lassen, dass sie möglichst lange und möglichst weit oben auf der Suchergebnisliste in Google rankt und platziert ist.

Onpage-Optimierung als Basis für ein gutes SEO

Bei der Onpage-Optimierung geht es um technische Elemente und diese stellt die Basis für ein gutes SEO dar. Gründer und Unternehmer sollten sich bei der Erstellung einer Website auf die folgenden Onpage-Optimierungen fokussieren:

  • Übersichtliche und logische Seitenstruktur
  • Keyword-optimierter Aufbau der Website
  • Klare und häufige Verlinkungen von internen Links
  • Optimierte Ladezeiten
  • Einhaltung der technischen Parameter von Google (Meta-Tags, Sitemap)

Offpage-Optimierung durch Link Building für ein besseres SEO

Es gibt keine einzelne Antwort auf die Frage: was ist Suchmaschinenoptimierung eigentlich? Denn der Begriff besteht aus vielen verschiedenen Teilbereichen, zu denen auch die Offpage-Optimierung zählt. Das Link Building besagt, dass man externe Links (Trustlinks) von fremden Websites auf der eigenen Website verlinkt. Man nennt diesen Vorgang auch das Setzen von Backlinks. Da Google einen externen Link als eine Art Empfehlung ansieht, geht Google davon aus, dass es sich bei der verlinkten Homepage um einen wichtigen Content handelt. Dies hat zur Folge, dass Google die eigene Website weiter nach oben platziert.

Beachten sollte man laut SEO-Experten jedoch, dass das aktive Link Building (das Setzen von Backlinks auf fremden Homepages) von Google abgestraft wird, da es sich dabei um keinen natürlichen Linkaufbau handelt. Die Google-Algorithmen sind mittlerweile so weit vorangeschritten, dass man als Webseitenbetreiber das Link Building nur noch sehr behutsam einsetzen sollte. Strafen und ein schlechtes Ranking oder sogar das Ausschließen der eigenen Website aus den Suchergebnissen bei Google könnten mögliche Folgen sein.

Social Media und Content Marketing – Content ist King!

Viele Websites, die hervorragend ranken, setzen auf ein gezieltes Content Marketing und profitieren davon zusehends. Unter Content Marketing kann man sich das Bereitstellen von hochwertig recherchierten Informationen auf der Unternehmens-Website oder als Blog vorstellen. Diese Informationen sind nicht werblich und sollen dem Leser oder der jeweiligen Zielgruppe einen Mehrwert bieten. So kann ein Stoffhändler über die verschiedenen Drucktechniken schreiben und wie die einzelnen Fasern seiner Stoffe in welchem Verfahren abgebaut und chemisch behandelt werden.

Für SEO spielt Content eine wichtige Rolle, da viel hochwertiger Content Fläche für Backlinks bietet und mehr Text auch mehr Keywords bedeutet und somit von Google leichter gefunden wird. Je hochwertiger und Keyword-orientierter die Texte auf der eigenen Homepage sind, desto mehr Klicks und Besucher erhält die Website durch ein gutes Google-Ranking.

Man sollte auch die Kraft und Reichweite von sozialen Kanälen wie Instagram, Facebook, Twitter und Co. nutzen. Ein häufig geteiltes Video oder ein Link zu einer Website erhöhen auch das Ranking bei Suchergebnissen. Deshalb sollte man in sozialen Kanälen durchaus aktiv sein und immer wieder neuen Content kreieren. Dies lockt Besucher auf die eigene Website und verbessert das eigene SEO.

SEO-Strategien für mehr Besucher auf der eigenen Website

SEO hat immer langfristige Auswirkungen auf das eigene Ranking bei Google. Deshalb ist es wichtig, einer Strategie strikt nachzugehen und sich an gewisse Richtlinien zu halten. Die folgenden Schritte erklären, was nötig ist, um bei Google dauerhaft eine gute Positionierung zu halten.

  • IST-Analyse

Wer ist meine Zielgruppe und wie sieht der aktuelle Stand der Onpage-Optimierung und der Offpage-Optimierung aus?

  • Keyword-Analyse

Welche Keywords werden von meiner Zielgruppe am häufigsten in Google eingegeben? Hierbei ist es klug, eine Keyword-Analyse durchzuführen.

  • Onpage-Optimierung

In diesem Schritt werden alle Maßnahmen zur Onpage-Optimierung für das eigene SEO getroffen.

  • Offpage-Optimierung

Pflege der Social-Media-Kanäle und Link Building fallen in diesen Tätigkeitsbereich.

  • Kontrolle des Rankings

Hierbei überprüft man das eigene Ranking bei Google in regelmäßigen Abständen und führt beim eigenen SEO Anpassungen durch.

Grobe Fehler, die man bei SEO vermeiden muss

Aus Kostengründen wenden sich viele Gründer und Unternehmen nicht an SEO Agenturen. Wenn man also im Alleingang die komplexen Zusammenhänge der technischen Komponente von SEO selbst durchführen möchte, lauern viele Fehler, die es zu vermeiden gilt.

  • Duplicate Content vermeiden

Viele Gründer laufen Gefahr, Inhalte auf ihrer Website zu wiederholen. Dies straft Google ab.

  • Relevante Keywords einbauen

Wer darauf verzichtet, Keywords nach SEO-Richtlinien einzubauen, kann auch in Google nicht gefunden werden. Wichtige Haupt-Keywords sollten daher in den Headlines und im Content im vorderen Teil regelmäßig auftauchen. Dabei ist zu beachten, dass man auf ein „Keyword-Overpasting“ verzichtet. Der inflationäre Einsatz von Keywords wird von Google ebenfalls mit einem schlechten Ranking abgestraft.

  • Text als Bild abspeichern

Wer Text als Bild oder PDF abspeichert, kann durch Google nicht identifiziert werden. Dasselbe Prinzip gilt für den Einsatz von Flash. Flash ist für SEO ebenfalls ungeeignet.

  • ALT-Attribute bei Bildern, die verwendet werden

Man sollte darauf achten, bei Einsätzen von Bildern eine passende Beschreibung des Bildes anzugeben. Beispiel: Mann-auf-Fahrrad-mit-gelbem-Fahrradhelm.

  • Einsatz von URLs

Hierbei ist es wichtig, sich SessionIDs zu vermeiden und sich auf sprechende URLs zu beziehen

  • Interne Linktexte ohne Keyword:
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  • Info

Solche Linktexte sollte man nur in Ausnahmefällen benutzen. Bei internen Verlinkungen enthält ein guter Linktext immer das Hauptkeyword der Unterseite, auf die verlinkt werden soll. Der Linktext sollte natürlich wirken.

  • Lange Ladezeiten durch einen günstigen Server

Schnelle Ladezeiten sorgen für ein besseres Besuchererlebnis. Speziell ein Onlineshop benötigt eine schnelle Website. Speziell für SEO ist eine Website mit relativ kurzen Ladezeiten immer besser als eine Website mit langen Ladezeiten.