Die Checkout-Lösungen und Leergutrücknahme-Systeme liefen fünf Tage auf Hochtouren: Diebold Nixdorf hat ALDI Nord mit Leergutrücknahme- und Kassensystemen und seinen Services beim Aufbau und Betrieb der IT-Infrastruktur für den größten ALDI Markt aller Zeiten unterstützt.
Fünf Tage lang hatte dort die 2100 Quadratmeter große Filiale in Cuxhaven-Nordholz ihre Türen geöffnet. In dem ALDI Pop-Up-Store konnten sich die 60.000 Besucher des Deichbrand Festivals mit der passenden Verpflegung versorgen. Und sie machten davon reichlich Gebrauch: Unter anderem wurden 167.000 Getränkedosen verkauft – für die Checkout-Lösungen von Diebold Nixdorf und vor allem die Leergutrücknahmesysteme war dies ein Härtetest.
Über alle Festivaltage hinweg war die Filiale mit einem Sortiment bestehend aus über 200 Produkten von Getränken über Grillbedarf bis hin zu Campingartikeln insgesamt 65 Stunden lang geöffnet. Rund 200 Mitarbeiter aus dem gesamten ALDI Nord Gebiet kümmerten sich vor Ort um den reibungslosen Ablauf. Um die Hochverfügbarkeit der 16 Kassensysteme und neun Leergutrücknahmesysteme in dem XXL ALDI Markt zu gewährleisten, übernahm Diebold Nixdorf während des Festivals den Wartungsservice und sorgte für die Implementierung und anschließende Deinstallation der Lösungen.
„Beim Deichbrand Festival kam dieselbe schnelle und bedienerfreundliche Checkout-Technologie zum Einsatz, die auch aktuell in den Filialen ausgerollt wird. Selbst unter härtesten Bedingungen – dauerhafte Belastung, Staub und Hitze – haben sich unsere Lösungen in Verbindung mit unseren Services für den gesamten Store Lifecycle bewährt“, sagte Mark Brewer, Senior Vice President und Managing Director Global Retail bei Diebold Nixdorf. „ALDI ist mit seinem innovativen Pop-up-Store genau dahin gegangen, wo die Verbraucher einkaufen und hat sich somit optimal an den Consumer Journeys seiner Kunden ausgerichtet – eine Strategie, die Diebold Nixdorf mit seinem Storevolution Konzept und der Bereitstellung maßgeschneiderter IT-Lösungen und Services für den Store verfolgt“, so Brewer weiter.