Wie sicher sind persönliche Details? Und was kann ein Retail-Unternehmen tun, um die Daten seiner Kunden zuverlässig und langfristig zu schützen?
Autor/in Hartmut Wiehr
Mit gestohlenen Daten kann man viel anfangen. Unternehmen müssen schnell Missbrauch aufspüren, aber auch für die Verhinderung des Diebstahls sorgen.
Der Markt für Security-Software wächst langsam, aber die Kunden stehen vor einem umfassenden Angebot an etablierten und ganz neuen Technologien.
Bei einem Kauf im Internet stoßen zwei Interessen aufeinander: Der Verkäufer will sofort Kasse sehen, während es der Käufer nicht so eilig hat.
Das EHI Retail Institute hat zusammen mit den Partnern ccv, Datalogic, Diebold-Nixdorf, Fujitsu, ITAB Shop Concept, NCR, Toshiba und Zebra die Webseite www.self-checkout-initiative.de gegründet.
Sieht man sich Self-Checkout-Systeme aus der Retailer und der Consumer-Sicht an, scheint auf den ersten Blick alles in bester Ordnung zu sein. Doch der erste Eindruck täuscht.
Die internationalen Zahlungsbedingungen sind starken Änderungen unterworfen. Die allgemeine Tendenz zeigt: Klassisches Geld verliert an Bedeutung.
Hyper-converged Systeme bestehen aus Server, Storage und Netzwerk in einem einzigen Gerät plus Management-Software. Sie gleichen dem Aufbau von Mainframes.
Der Virtualisierungsspezialist VMware ist längst über seinen Kernbereich hinausgewachsen. Heute geht es auch um Cloud, Storage oder IoT.
Digitalisierung allerorten, auch Supermarkt, Online-Shop und Tante Emma werden mit neuen Technologien konfrontiert. Aber wie funktionieren sie?